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Euth

Ordensniederlassung


Euth war bis zum Jahr 1306 eine kleine Raubritterburg. Am Ort des späteren Hauptsitzes der Stabritter befanden sich nur zwei kleine Dörfer, Churos und Euth. Durch eine Verkettung vieler schicksalhafter Umstände errang dieses Tal jedoch die Bedeutung, die es wohl noch für lange Zeit innehaben wird. Während der Gestaltenkriege im Jahr 1309 wurde die in der Burg Baton versteinerten Mehrzahl der Stabritter entsteinert und machte sich auf in den Kampf gegen die korrumpierten Schwertritter. Baton wurde vom letzten Drachen Bnazisfe zerstört und der größte Teil der älteren Ritter starb in der Schlacht, während sich die jüngeren aufmachten, der von Cronan errichteten Stabniederlassung zu helfen.
Seitdem ging es mit Euth immer nur Bergauf. Die Zahl der Ritter nahm zu, genauso wie die Zahl der Einwohner. Eine erste Stadtmauer wurde gebaut, die bald nicht mehr ausreichte, so daß eine zweite gebaut werden mußte.
Wirtschaftlich hat Euth viel dem Staborden und vor allem dem Zwergenclan der Brandystock zu verdanken, die während der Gestaltenkriege vor dem Masan geflohen waren und sich westlich des Tals im Gebirge ansiedelten.

Weitere Dörfer in der Nähe von Euth:
Bek, Kaltek, Yelm, Metri, Chwei, Aly, Eicruz, Kzoidhu, Glancid, Passul, Chruros (inzwischen ein Ortsteil von Euth), Jokeib, Uzelas, Elivas, Nilzah, Onlereig, Tusfilo, Thekerum, Sexelum, Valast

Euth-Zeitleiste

Der Naitharische Tross
Euth 1316
Euth 1525
Euth 1525: Alt Euth
Euth 1525: Personen und Institutionen
Euth 1780
Euther Familien
Gasthäuser in Euth
Grosser Balba
Herrscher in Euth
Rais Du Mun
Thralaug Kraba



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