Hungingers Werksstadt


Bevor der Merschpark angelegt wurde hatten sich bereits einige Frühindustrielle mit Lagern, Werkstätten, Manufakturen und Mühlen am unteren Roxvani niedergelassen, da dies um 1700 noch nicht zum Stadtgebiet gehörte. Einer der wichtigsten Industriellen der damaligen Zeit war Etwul Hunginger, der gegen den Widerstand der Landwirte und vieler Stadtoberen den Bau des Gresgorgrabens durchsetzte und auch finanziell unterstützte. Und wenn schon nicht der Graben seinen Namen erhielt, so doch das Gebiet um die Mündung des Gresgorgrabens in den Roxvani.
Noch immer befinden sich hier Fabriken, wenn auch kleinere im Merschpark. Hier finden sich eher die Alchemie und die Hersteller besonders wertvoller Güter. Besonders streng sind daher auch die Sicherheitsmaßnahmen.
Arbeiter in Hungingers Werkstadt sind durchweg besser bezahlt als im Merschpark, da sie besser qualifiziert sein müssen. Innovationen geschehen auch eher hier als dort. Und daher gefallen sich die Spezialisten dieses Viertels in dem Gedanken, näher am Schloß zu arbeiten als irgend ein anderer Arbeiter.

Die äußere Stadt