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Ringen

Es gibt zwei Formen des xpochschen Ringkampfs: die des gemeinen Volkes, und die der Vornehmen.
Das Gemeine- oder Freiringen folgt erstaunlich vielen Regeln und die meisten Ringer würden sich eher eine Hand abschlagen, als sie mutwillig zu brechen. Ziel des Freiringens ist es, den Gegner zu Boden zu werfen. Dabei wird jedoch nur in aufrechter Haltung gekämpft. Erlaubt sind tritte mit Knie und Oberschenkel, Schläge mit Schulter und Ellbogen, Stöße mit dem Oberkörper und natürlich Haltegriffe und Würfe. Nur Angriffe gegen Nacken, Oberkörper und Oberschenkel sind erlaubt.
Das Freiringen war wohl die erste Sportart, die man als solche betrachten kann, da sie als erstes weit verbreitete Regeln besaß und ein bewußtsein von Fairness (oder einen Schiedsrichter) erwartete. In vielen Kneipen finden Ringkampfwettbewerbe statt, wobei der Innenraum weitgehend freigeräumt wird und die Gäste vom Rand aus ihre Kämpfer lautstark anfeuern.

Das vornehme Ringen folgt vielen der Freiringenregeln, allerdings sind hier auch Faust und Fuß erlaubt und es kämpfen ausschließich professionelle Ringkämpfer, die von ihren vornehmen Arbeitgebern versorgt und trainiert werden. Die Kämpfe hier gehen bis zur Aufgabe eines Kämpfers.




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