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Aleneshi

Seine Kinder

Strenger ausschließender nicht expandierender Monotheismus
Stifter: Emaofhia

Gegründet: ca. 40590 vDF
Gründungsursache: Verdrängung der Aleneshi unter die Erde
Gläubige: Außsschließlich zurückgebliebene Aleneshi
Ursprung: Welt-Animismus in Verbindung mit dem Erscheinen des Gottes

Primäre Götter: Emaofhia
Primärer Glaubenssatz: Alle Aleneshi stehen unter dem Schutz Emaofhias, der sie ins Licht führen wird
Nach-Tod Glaube: Dunkelheit, außer in der Erlösung durch Emaofhia
Schicksal: Das Schicksal des Volkes der Aleneshi ist vorbestimmt. Einzelne Personen sind frei von dieser Bürde.

Geschlecht: Strenge Trennung der Aufgaben und im Leben, aber Gleichheit vor Emaofhia
Arbeit: Pflicht jedes Aleneshis und zum Wohl aller Aleneshi
Armenfürsorge: Wer einen Armen im Stich läßt, vergeht sich gegen die Gemeinschaft und damit gegen Emaofhia.
Magie: Ein Geschenk Emaofhias, das nur zum Wohl der Gemeinschaft und nur unter priesterlicher Weisung verwendet werden darf

Untote: Ein zu vernichtendes Greul, daß gegen die göttliche Ordnung ist
Gewalt: Jegliche Gewalt außerhalb des priesterlichen Machtbereichs ist strikt verboten.
Seele: Jedes Denkende Wesen hat eine Seele, es sei denn, es hat eine Feuerseele, die es von innenheraus verzehrt, wie zum Beispiel Dämonen. Allerdings können auch einige Aleneshi Feuerseelen haben.
Führung: Der Hoherpriester leitet einen kleinen Rat, der der Zeremonialpriester, der Weissagungspriester, der Lehrpriester und der Ordnungpriester angehören. Diese haben die absolute Oberhoheit über alle Priester des Glaubens.

Priester: Jedes Ratsmitglied hat eine eigene Gruppe Priester mit eigenen Aufgaben unter sich. Diese Priester widmen sich meist ausschließlich ihrem Priestertum. Die niedersten Priester haben jedoch oft Familien. Priester sind immer männlich.
Politische Intention: Die Priester halten auch die weltliche Macht unter den Aleneshi.
Symbol: Roter Kristall

Der Glaube der Aleneshi ist eng mit ihnen verbunden, so eng, daß der Glaube ihren Namen trägt. Es ist wohl der älteste Glaube auf Skeyfar, der keine Geister mehr, sondern einen Gott im Zentrum hat. Der Glaube hat, dank des strengen Regiments der Priester, viele Jahrtausende überstanden, ohne wirklich große Veränderungen zu erfahren. Der größte Einschnitt war wohl die Abtrennung der Aleneshi, die ins Licht gingen. Der daraus resultierende neue Glauben der ins Licht gegangenen, hat aber immer noch gute Kontakte zu den Aleneshi, da viele Pilger immer noch in die Höhlen zurückkehren, um die strengere Zucht zu erfahren und an einigen Orten auch den manifesten Gott zu sehen.



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