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Haidan

#+#--#+#Heidan ist ein ehemaliger Sohn Veschnas. Er leidet unter
Selbstzweifeln, seitdem er einen Zweikampf verlor und überlebte. Diese
Version entspricht Haiden Anfang 1528.-
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Attribute:
  ST: 20
DX: 10
CO: 16
IN: 12
WI: 13
CH: 16
Rasse: Human
Klasse: Priest 3rd lv, Fighter 4th, War Chosen 2nd, Son of Veshna 4th
AL: N
AC: 10 +1 DX +9 Armor +2/+2 Shield
HP: 119
Saves: F: +15 R: +3 W: +5
Attack: +12
XP: 81 000
--#+#Skills: Knowledge(Religion), Knowledge (War)
Feats: Exotic Weapon (Bastard Sword), Power Attack, Cleave, Weapon Focus (Bastard Sword), Weapon Specialization (Bastard), Great Cleave, Improved Critical, Quick Draw, Rapid Strike, Reckless Attack, Expertise, Parry, Riposte-
-#+#--#+#Special Abilities: Sanctity of Battle, Sacred Weapon, Extra Turning (10 turns), Master of the Field, Partners on the Field, Cleric Spells (Domains: War, Destruction), Turn Undead, Smite (von Destruction Domain)--#+#--#+#Equip: Bastard Sword +2 (Silver (Book of Hallowed Might)), Shield +2--#+#Desc.: Heidan ist 195 cm groß, wiegt 105 kg. Er hat grau-grüne Augen und kurzes, militärisch geschnittenes, graudurchzogenes braunes Haar. Er trägt einfache Kleidung, wie man sie von Soldaten gewöhnt ist.

Zitat:
"Ich habe den Todesengel sich über mich beugen sehen. Oder vielleicht war es nur EIN Todesengel. Er sah jedesmal anders aus. Aber etwas prosaischer: Die schlimmste Zeit meines Lebens dürften die vier Tage auf dem Schlachtfeld gewesen sein, als ich unter meinem toten Pferd eingekeilt war und mit meiner noch heilen Hand die Raben und Hunde abwehren mußte. Die Aussicht in einer solchen Situation von einem Menschen gefunden zu werden, ist nur mäßig hoffnungsvoll, da es sich immer um Leichenfledderer oder jene handeln könnte, die den Söhnen Veshnas nicht wohl gesonnen sind. Und wenn du wissen willst, wie ich freigekommen bin: nach drei Tagen war das Pferd schon nicht mehr ganz frisch und einige Tiere hatten sich an ihm zu schaffen gemacht - wie ich auch schon - gammeliges Pferdefleisch ist nicht zu verachten, wenn man langsam ausblutet - und es wurde langsam leichter. Ausserdem heilten mit der Zeit meine Wunden und ich konnte schließlich mich weit genug befreien, um an meinen Dolch heranzukommen und nach und nach das Pferd zu zerschneiden. Meine Brüder lachten herzhaft über die Geschichte, und beim ersten Erzählen fand ich sie auch wahnsinnig komisch, hysterisch. Aber mit der Zeit verliert so etwas seinen charm und inzwischen muß ich nur noch an das Pferd denken, dass mir in der Schlacht zweimal das leben rettete, einmal, indem es einen für mich gedachten Pfeil abfing, als ich versuchte, mich zurückzuziehen, und einmal mit seinem Fleisch." Einen Moment schweigt er. "Schon seltsam, dass ich ihm dankbar für das Fleisch bin, wo ich es doch die ganze Zeit verfluchte, als ich unter ihm lag."
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NSCs: Die Guten