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Aerin DalDas Meer von Aerin Dal erstreckt sich von südlich von den Reichen der Echsenmenschen, vorbei an den Felsklippen des Zwergenreiches, über die Einfahrt zum Wilden Meer bis etwa 2000 km südlich des Ausläufers der Nanuma-Halbinsel.
Durch die grosse Anzahl an kleinen und Kleinstinseln, Sandbänke, und einen starken Gezeitenfluss hat das Leben in diesem Meer seine ganz besonderen Härten.
Selbst die Bandoranen, die dafür bekannt sind, vor keine Gefahr zur See zurückzuschrecken, meiden, wenn möglich, die Fahrt durch diese Gewässer.
Obwohl es ausreichend Wasser in der Aerin Dal Region gibt (manche würden sagen, zu viel), führen die ungleichzeitigen Gezeiten oft zu längeren Perioden der Dürre, so daß Landstriche, die in einem Monat grün und fruchtbar sind, im nächsten nahezu ausdörren können und im Monat drauf nahezu unter Wasser stehen, da sich der Grundwasserspiegel stark hebt. Da der Mond zu einem guten Teil mitveranwortlich für die Gezeiten ist, ist Lunamantik ein sehr angesehenes Handwerk, denn die Lunamantiker können diese Perioden vorhersehen.
Eine weitere Eigenart des Wasserwechsels ist, daß Landbruecken, die z.T. mehrere Monate lang begehbar sind, für viele weitere Monate gar nicht mehr auffindbar sind.
Meere
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